Intraoralscanner

der führenden Hersteller

Der Markt für Intraoralscanner hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt.
Seit der Einführung der ersten Systeme vor rund 30 Jahren haben sich diese
ähnlich rasant wie z.B. Handys oder Notebooks weiterentwickelt.

Zu den Scannern

Intraoralscanner

der führenden Hersteller

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Die wichtigsten Hersteller im Überblick

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe Anbieter auf dem Markt. Einige davon wie z.B. Sirona waren seit den Anfängen dabei. Andere wie z.B. 3Shape erweitern ihr Produktangebot und bieten heute nicht mehr nur Modellscanner sondern auch Intraoralscanner an. Wieder andere wie z.B. 3M Espe sind auf den Markt gekommen, um das künftig wegfallende Geschäft mit analogem Abformmaterial zu kompensieren. Alle am Markt erhältlichen Intraoralscanner sind hervorragend im Praxisalltag einzusetzen, wobei alle ihre individuellen Vorteile und z.T. auch Nachteile haben. Wir haben alle auf dem Markt befindlichen Scanner getestet und beraten Sie hierzu gerne.

Bei cera-Technik arbeiten wir hauptsächlich mit den Intraoralscannern der Firma Sirona. Die hervorragend komprimierten Daten ermöglichen uns einen direkten Workflow zwischen Zahnarzt und Patient. Zudem ist die Scanqualität und das „Handling“ der Scanner sehr einfach. Im Folgenden sind die zwei aktuell zur Verfügung stehenden Geräte der Firma Sirona näher beschrieben.

Dentsply Sirona Intraoralscanner im Überblick

Primescan

Der Primescan wurde 2019 vorgestellt und ist das aktuelle Top Modell von Dentsply Sirona. Das Gerät hat ein ansprechendes Design und passt so perfekt in jede moderne Praxis. Der Primescan ist ein Scanner der neuesten Generation – natürlich ein Videosystem. Der große Touchscreen-Bildschirm und eine zusätzliche (virtuelle) Tastatur macht die Bedienung auch für ungeübte Computer-Nutzer schnell und einfach.

Die enorme Schnelligkeit mit der z.B. Ganzkiefer-Aufnahmen generiert werden können, ist beeindruckend. Auch ungeübte Scan Beteiligte, finden sich mit dem Primescan schnell zurecht. Wichtig ist dies z.B. für die Stuhlassistenz die jetzt immer öfter selber fehlerfrei scannen.

Mit dieser neuen Aufnahmetechnologie ist erstmalig ein digitales und „verzugfreies“ Erfassen von reinen Gingiva-Anteilen möglich. Dies eröffnet völlig neue digitale Indikationen in der Prothetik.

  • Fließende Aufnahme: Die Aufnahme wird wie bei einem Video erstellt. Sie können die Kamera frei im Mund bewegen. Die Scangeschwindigkeit ist enorm und extrem detailgetreu.
  • Sehr einfache Kamera: Das Kamera Handling ist spielen einfach. Durch die hohe Datenerfassung wird eine große Zahnoberfläche erfasst.
  • Großer Touchscreen: Die Bedienung des Gerätes erfolgt über einen großen Touchscreen-Monitor oder das Touchpad. Dies macht die Eingabe sehr einfach und intuitiv. Im Hintergrund läuft das gewohnte Windows-System.

Omnicam

Die Omnicam ist als erstes Video System das bewerte Modell von Dentsply Sirona unter den Intraoralscannern. Sie ist die erste Aufnahmeeinheit gewesen, mit der intraoral vollständig puderfrei gescannt werden kann. Dies vereinfacht das Handling mit dem Scanner nochmals und ermöglicht die einfache Abformung von Ganzkieferscans in kürzester Zeit. Für „Einsteiger“ eine sehr gute Möglichkeit die erste digitale Abform-Erfahrung zu sammeln.

Die Kamera selbst ist handlich und hat einen dünnen Kopf, so dass auch dorsal schwer zugängliche Bereiche gut erfasst werden können. Die Darstellung des gescannten Bereichs erfolgt in Farbe, so dass Präparationsgrenzen für den Zahnarzt leichter zu erkennen sind und der Patient ein nochmals verbessertes Scanerlebnis hat. Speziell Implantatscans können sehr einfach und effektiv erfasst werden.

  • Sehr kleiner Kamerakopf: Die Omnicam von Sirona hat einen sehr kleinen Kamerakopf, mit dem sich auch weit distal liegende Bereiche gut erfassen lassen.
  • Puderfrei: Die Omnicam war die erste Kamera, die komplett puderfrei arbeitet. Dies macht die digitale Abformung noch einfacher und Sie ersparen sich einen weiteren Arbeitsschritt.
  • Farbdarstellung: Die Kamera erfasst beim Scannen nicht nur die Konturen, sondern auch die Farbe von Zähnen, Zahnfleisch, etc. Dies vereinfacht die Erkennung von Präparationsgrenzen und ermöglicht optimale Ergebnisse. Selbst die eigentliche Zahnfarbe kann mittlerweile ohne manuelle Farbbestimmung durch den Behandler übermittelt werden.