3D Face-Scan

Vorhersagbare Ergebnisse für Arzt und Patient

3D-Patientendaten in der Patientenberatung ermöglichen eine vorhersagbare Planung
des Therapieansatzes unter Einbeziehung des ästhetischen Erscheinungsbildes.

3D Face-Scan

Vorhersagbare Ergebnisse
für Arzt und Patient

Patientenberatung ist gleich Therapieplanung

Wie werde ich mit dem neuen Zahnersatz aussehen?

Wie unterscheiden sich die Therapieoptionen im Ergebnis – reichen die Veneers von 3 bis 3 oder doch lieber von 5 bis 5? Und wie verläuft die jeweilige Behandlung? Diese Fragen sind für den Patienten hinsichtlich der Wahl einer zahnmedizinischen Therapie – insbesondere bei prothetischen und ästhetischen Lösungen – bedeutend.

Die Entscheidung wird ihm leichter fallen, wenn Behandlungsziele vom Zahnarzt bereits bei der Beratung visualisiert werden können.

Der Gesichtsscanner priti®mirror (pritidenta, Leinfelden) ermöglicht dies, indem er ein dreidimensionales fotorealistisches Abbild des Patienten erstellt, das mit den Daten der individuellen Mundsituation kombiniert wird. Für diesen „digitalen Patienten“ können Therapieoptionen per Software erarbeitet und bei der Beratung einbezogen werden.

Der 3D Gesicht-Scan hilft Ihnen bei der

Aufklärung über verschiedene Therapiekonzepte

Die Patientenberatung gewinnt im zahnmedizinischen Bereich eine immer größere Bedeutung. Aufklärung über verschiedene Therapiekonzepte, die angestrebten Behandlungsziele und deren ästhetische Wirkung sowie die anfallenden Kosten für den Patienten stehen in der Regel am Beginn einer Behandlung.

Damit diese Beratung möglichst realitätsnah und für den Patienten anschaulich ist, sollte sie auf Grundlage digitaler Patientenbilder oder – besser noch – digitaler 3D-Daten der Patientensituation erfolgen. Der Patient kann auf dieser Grundlage eine fundierte Entscheidung (mit Partner oder Familie) für oder gegen ein Therapiekonzept treffen und die jeweiligen Kosten eindeutig zuordnen.

3D-Patientendaten in der Patientenberatung ermöglichen eine vorhersagbare Planung des Therapieansatzes unter Einbeziehung des ästhetischen Erscheinungsbildes. Um diese Planungssicherheit zu erhalten, müssen die zur Planung verwendeten Grundlagen (Daten) der realen Situation entsprechen. Dies gelingt über die Einführung von 3D-Patientendaten in den Behandlungsablauf.

Die Vorteile für Patient und den behandelden Arzt

Für den Patienten entsteht eine Transparenz in der Behandlung. Er ist einbezogen und kann die verschiedenen Therapieansätze begreifen. Kosten, Aufwand und Resultat kann er in Relation zueinander stellen. Vor- und Nachteile möglicher Therapieformen können so visualisiert dargestellt werden.

Patientenbindung durch Expertise und Transparenz. Der große Vorteil der 3D-Patientenberatung ist, dass Sie von Beginn an aufzeigen können, was mit welcher Therapie erreichbar ist und die jeweiligen Ergebnisse in Abstimmung mit dem Patienten diskutieren können.